Roman über einen „Schokosoldaten“ der französischen Armee im Ersten Weltkrieg
Asaf kämpft im Ersten Weltkrieg als „Schokosoldat“ im Senegal für die französische Armee gegen die deutsche. Nachdem sein Schulfreund in seinen Armen verblutet, wird Asaf zum wütenden Einzelkämpfer: Nacht für Nacht verlässt er alleine den Schützengraben, tötet einen Gegner und bringt dessen Gewehr sowie seine abgeschnittene Hand als Trophäen zurück.
Anfangs begeistern sich seine französischen Kameraden dafür. Je mehr Hände Asaf anschleppt, desto mehr Angst bekommen sie jedoch vor ihm. Schließlich wollen sie nichts mehr mit ihm zu tun haben.