Nicaragua für Touristen: Ende in Granada

25.8.2014
Kirche in granada Die letzten beiden Tage in Nicaragua verbrachten wir als Zweier-Kleinstgruppe in Granada. Bei allen Vorzügen der Gruppenreise etwa beim Kennenlernen von Projekten, Kontakt zu Einheimischen fördert sie nicht unbedingt. Klarerweise wird man auch zu zweit in zwei Tagen keine Freunde fürs Leben kennenlernen, aber immerhin kann man ein paar direkte Gespräche führen. Und es gibt genug Zeit, einfach mal irgendwo zu bleiben, ohne dass der nächste Programmpunkt drängelt.

Nicaragua für Touristen: See und Fluss

22.8.2014
Vulkan von ometepe mit wolkenkrone Wir leben noch und der Boden unter den Füßen schwankt nicht mehr. Vorangegangen war ein Fährtrip über den Nicaragua-See, von der Insel Ometepe zum Festland. Schwimmer versuchten dabei, sich bessere Chancen einzureden.

Nicaragua für Touristen: Stadt und Land

19.8.2014
Wandbild in leon Tourismus soll Geld in den Staatshaushalt Nicaraguas spülen und wird folglich gefördert. Deshalb bekommen wir nicht nur Projekte und Revolutionsmuseen zu sehen, sondern auch klassische Ziele für Reisende.

San Rafael del Sur: Schulen, Wasser, Gesundheit

9.8.2014
Blick in den vulkankrater Klarerweise musste San Rafael del Sur einer der Höhepunkte der Reise sein. Die Gemeinde ist halb so groß wie Berlin, hat aber nur 42.000 Einwohner. Davon lebt die Hälfte in der eigentlichen Stadt, der Rest verteilt sich auf kleinere Ortschaften. Ebenso verteilt sind die diversen Projekte des Vereins — alleine 50 Schulen.

Ödes Managua, prächtiges Granada

7.8.2014
Granada nicaragua im regen Managua ist alles andere als ein Touristen-Hotspot, obwohl es von oben wie ein riesiger Park aussieht. 50 Kilometer weiter strahlt Granada in kolonialer Pracht, ganz besonders nach einem tropischen Regenguss.

Blick zurück

1.8.2014
Presseausweis 1980 Wir sind auf dem Weg nach Nicaragua. Vor 34 Jahren war ich schon mal da, ein Jahr nachdem die Revolutionäre den Diktator Somoza verjagt hatten. Also erstmal etwas Nostalgie.

Alfabetisierung in Nicaragua 1980

13.9.1980
Nicaraguas alphabetisierungs kreuzzug.png Kurz nach der sandinistischen Revolution 1979 begann der „Kreuzzug der Alfabetisierung“. Ein gutes Jahr später war er noch in vollem Gange, und in der Tageszeitung „Die Neue“ erschien ein Artikel darüber.

Die Zuckerkrise in Nicaragua

30.7.1980
Wie die Bürgerpresse in Nicaragua Verknappung und Mangel herbeiredet Kommentar der Tageszeitung Nuevo Diario: „Hunger, Spekulation und die Medien“ „Die Neue“, August 1980 BERLIN-WEST (NEUE).- Die Schwierigkeiten des Wiederaufbaus in Nicaragua sind allgemein bekannt, sie waren vorauszusehen nach den Jahren der Somoza-Diktatur und den Zerstörungen des Bürgerkrieges.