Hanoi zum Letzten – auf Wiedersehen Vietnam!

1.4.2015
Strasse in hanoi altstadt In Hanois altem Zentrum findet man Straßen der Seidenmacher, der Keramikhersteller und der Messerproduzenten. Das ganze Gebiet ist Weltkulturerbe, und die Franzosen haben ein paar Häuser wieder hergestellt.

Hanoi zum Ersten: Revolution und Kunst

28.3.2015
Hanoi see bei nacht Per Bus kommt man in Hanoi prima voran. Warum man dort fast eine Woche verbringen möchte, können manche Vietnamesen nicht verstehen. Dabei gibt es dort viel zu sehen.

Der Urlauber als großes Kind

27.3.2015
Japaner im urlaub lieben rikschas Ohne mehr oder weniger entschlossene Hilfe, egal ob erbeten oder nicht, geraten Touristen in Vietnam schnell unter die Räder. Zumindest scheinen das die Vietnamesen zu befürchten.

Ruhe vor Hanoi in Cat Ba

26.3.2015
Tuempel im dschungel vietnam Im Nationalpark von Cat Ba ging es vier Stunden lang über Stock und Stein, sechs Berge hoch und wieder runter. Bis zum sehr authentischen Mittagessen hatten wir nur zehn Kilometer zurückgelegt, waren aber rechtschaffen erledigt.

Nach Mai Chau – 300 Kilometer in 11 Stunden

19.3.2015
Faehre bei haiphong Busse von Haiphong nach Hanoi können an mindestens drei verschiedenen Terminals ankommen, und wer von dort nach Mai Chau will, hat die Wahl zwischen zweien. Trotzdem gehen Touristen nicht verloren.

Tote Kaiser und tote Oma in Hue

17.3.2015
Mammut bonsai im kaiserpalast hue In der alten Kaiserstadt Hue kann man sich stundenlang im ehemaligen Palast herumtreiben. Seit ein paar Jahren werden die Gebäude restauriert.

Geschichte, Idyll und kein Coming Out in Hoi An

13.3.2015
Uferpromenade hoi an Hoi An war vor der französischen Besatzung einer der größten Häfen der Region. Heute steht die überwiegend chinesische Altstadt unter Denkmalschutz und ist ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge. Keine großen Hotels im Ort, aber viel Altes und Neues zu sehen.

In Saigon: rauchende Tempel und eine Obstfabrik

10.3.2015
Raeucherstaebchen chinesischer tempel Für die Gläubigen ist besonders wichtig, dass irgendwas brennt oder schwelt. Räucherstäbchen geben dabei noch den angenehmsten Duft ab. Man fackelt aber auch Papierbündel, einzelne Blätter oder Modelle aus Plastik ab, gerne auf dem Bürgersteig vor dem eigenen Haus. Die Papiere sind bedruckt, vorzugsweise mit Bildern von Geldscheinen.

Vietnamkrieg und Kunst in Saigon

7.3.2015
Rathaus saigon Das Saigoner Kunstmuseum war eine große Überraschung: voll mit interessanten Gemälden und Skulpturen. Anders als in Bali klebten die meisten aktuellen Werke nicht an den regionalen Maltraditionen. Das mag mit an der zu Kolonialzeiten von den Franzosen gegründeten École des Beaux Arts liegen.

Saigon, Hauptstadt der Mopeds

1.3.2015
Motorradfahrer im naechtlichen saigon Man kann viel Spaß damit haben, halbe Erdnüsse, Salatblätter oder Glasnudeln mit zwei Holzstäbchen aufzusammeln und verlustfrei zum Mund zu führen. Europäische Empfindlichkeit am besten gleich vergessen und die Schale so dicht wie möglich unter den Mund halten.